Sieben Stelen wider das Vergessen


Im Franz- Hecker-Saal des Bersenbrücker Rathauses wurde in einer kleinen Feierstunde die Stelen-Installation „Damals nicht, jetzt nicht, niemals!“ gewürdigt, an der nicht nur  Schülerinnen unserer Schule sondern auch die betreuenden Lehrerinnen Frau OStR’ Prell-Grossarth und Frau StR’ Budde  beteiligt waren. In dieser Installation geht es um den Ersten Weltkrieg, der Ur-Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Der Künstler Trieb beschaffte Eichenholzblöcke aus dem Elsass, in denen noch Granatsplitter aus Gefechten des Ersten Weltkriegs stecken. Die sieben Landkreis-Gymnasien erhielten je einen, den die Schüler individuell bearbeiten und gestalten durften.

Unsere Schülerinnen ließen sich vom Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae inspirieren. In ihm geht es auch um Mohnblumen. Deshalb installierten sie stilisierte Blüten aus Edelstahl auf dem Holzblock und das Zitat „We are the dead, loved and were loved“ (Wir sind die Toten, liebten und wurden geliebt). Die Stelen können noch einige Zeit vor dem Bersenbrücker Rathaus betrachtet werden, bevor sie auf Wanderschaft gehen. 2018 wird die Bersenbrücker Stele dann auf unserem Schulgelände aufgestellt.

Lesen Sie auch den Artikel aus dem „Bersenbrücker Kreisblatt“ vom 01.03.2016:

Bersenbrücker Kreisblatt 01.03.2016
Bersenbrücker Kreisblatt 01.03.2016

 

Matthias Stelzle ist bester Vorleser des Nordkreises


Der Bersenbrücker Matthias Stelzle (auf dem Foto links im orangefarbenen Sweatshirt) hat sich beim Kreisentscheid des bundesweiten Vorlesewettbewerbs des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Bramsche gegen 15 andere Schüler aus dem Altkreis Bersenbrück durchgesetzt. Salopp gekleidet betritt der Schüler des Bersenbrücker Gymnasiums die Bühne im Bramscher Tuchmacher-Museum. Er überzeugt ohne große Allüren gegen seine 15 Mitstreiter durch eine extrem sinnhafte Betonung. Dabei lacht er kurz auf, obwohl der Zuhörer erst im Nebensatz erfährt, dass die Hauptfigur schmunzelt. Das hat die Jury überzeugt…

Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 22.02.2016:
Vorlesewettbewerb M Stelze Artikel 22-02-2016

 

Tag der offenen Tür


Viertklässler und ihre Eltern besuchten am Freitag, den 05. Januar 2016 zwischen 15-18 Uhr das Gymnasium Bersenbrück, um die Schule genauer kennenzulernen. Es gab Gruppenführungen, wobei viele Fachgruppen sowohl Konzepte als auch Unterrichtsinhalte vorstellten. Zudem gab es Musik, Spiele und Kaffee und Kuchen.

Fotos finden Sie hier.

„Jugend debattiert“: Michael Ernst (9lb) qualifiziert sich für Landesfinale in Hannover


Beim Wettbewerb „Jugend debattiert“ hat Michael Ernst (9lb) den zweiten Platz im Wettbewerb der Sek 1 erreicht und sich damit  für das Landesfinale in Hannover qualifiziert. Herzlichen Glückwunsch! Das Foto oben zeigt die Bersenbrücker Teilnehmer aus der Klasse 9lb: Sebastian Kleine- Kuhlmann, Michael Ernst, Vanessa Rössiger und Frauke Mählmann. In der zweiten Reihe sind Frau OStR’ Prell-Grossarth und Herr OStR Wellmann zu sehen, die mit anderen Kollegen in der Jury saßen.

Das erste Foto unten zeigt die Schülerinnen und Schüler, die nach Hannover fahren (zwei aus der Sek I, zwei aus der Sek II). Michael ist rechts zu sehen. Das rechte Bild  zeigt die Finaldebatte der Sek II, rechts die Debattanten, links die Jury vor den Zuhörern.

JugenddebattiertRegionalsieger04-04-2016

Bersenbrücker Kreisblatt 10.02.2016
Bersenbrücker Kreisblatt 10.02.2016

JugenddebattiertSekIIFinale04-04-2016

Sophie Roberts unterrichtet seit vier Monaten an unserer Schule


Über den British Council erhielt Sophie Roberts ein Jahresstipendium als „Assistent Teacher“ und das Gymnasium Bersenbrück als Schule zugewiesen. „Bersenbrück, das musste ich erst mal googeln. Hatte ich noch nie was von gehört“, gibt sie lachend zu. Seit vier Monaten ist sie nun an unserer Schule und verstärkt den Englisch-Unterricht der Fachlehrer, und das so gut, dass Mentorin Elisabeth Jungmann nicht mit Lob spart: „Eine solche spontane pädagogische Begabung habe ich lange nicht mehr erlebt.“ Es sei sensationell, wie sie die Schüler, egal welcher Altersstufe, zu motivieren wisse. Kurzum, die junge Frau hat sich gut eingelebt und zurechtgefunden in Bersenbrück. „Das alles hier ist von der ländlichen Struktur her ähnlich wie bei uns zu Hause, viele Dörfer, keine zu großen Städte, die Schulwege sind für einige Kinder weit. Das kenne ich.“ …

Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 30.01.2016:

Sophie Roberts Artikel01-02-2016