1822 starb ein Hollandgänger in Rieste. Die Diagnose: Hollandfieber. Niemand wollte den kranken Wanderarbeiter aufnehmen. Ein Beamter steht vor der Frage: Wer ist für die Aufnahme und Verpflegung von kranken Hollandgängern zuständig? Marcel Caßens, Felix Aming und Jan Steinkamp forschten über das Thema Hollandgänger und stießen dabei auf alte Tagebucheinträge…. Das Buch „Schattenschicksale – Leben als Außenseiter im Altkreis Bersenbrück“ ist ab Montag, 22. März, in den Buchhandlungen in Ankum, Bersenbrück und Alfhausen für 8,50 Euro erhältlich. Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 14.03.2016:

Depp oder Engel? Dieser Frage sind Johanna Hömer, Deike Heßler und Michelle Grund nachgegangen. Für das Buch „Schattenschicksale – Leben als Außenseiter im Altkreis Bersenbrück“ (s.u.) haben die Schülerinnen den Beruf des Nachtwächters genauer unter die Lupe genommen. Lesen Sie dazu den Artikel aus dem „Bersenbrücker Kreisblatt“ vom 12.03.2016:

Über Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg, Waisenkinder, Spätaussiedler, Zigeuner oder Wohnungslose verfassten die Schüler des Seminarfachs „Historisches Forschen vor Ort“ im vergangenen Schuljahr in Kleingruppen ihre Seminararbeiten. Die Ergebnisse reichten sie beim Wettbewerb der Körber-Stiftung ein. „Anders Sein – Außenseiter in der Geschichte“ lautete das Thema. Mit Erfolg: Zwei Gruppen des Kurses erhielten einen Förderpreis für ihre Beiträge über die Hollandgänger sowie Nachtwächter im Altkreis Bersenbrück.

Das Buch „Schattenschicksale – Leben als Außenseiter im Altkreis Bersenbrück“ ist ab Montag, 22. März, in allen Buchhandlungen in Ankum, Bersenbrück und Quakenbrück für 8,50 Euro erhältlich. Der Erlös ist für weitere Projekte im Fach Geschichte des Gymnasiums Bersenbrück gedacht. Die Beiträge der Gymnasiasten werden bis zum kommenden Samstag in der Serie „Außenseiter im Nordkreis“ des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vorgestellt. Lesen Sie den Artikel aus dem „Bersenbrücker Kreisblatt“ vom 12.03.2016:

Präsentationsabend der Begabungsförderung beweist Kreativität und Köpfchen der Gymnasiasten

Wenn Fahrraddiebfallen, der Flohwalzer und ein gewitzter Kater Winston Churchill aufeinandertreffen, dann handelt es sich um die Resultate der Begabungs-AGs am Gymnasium Bersenbrück.

Am Mittwoch, 9. März 2016, konnten sich die Besucher des Präsentationsabends der Begabungsförderung davon überzeugen, welche cleveren Ideen in den verschiedenen Begabungs-AGs der Schule im letzten Jahr herangereift sind. Ein Highlight dabei war sicherlich der Beitrag eines der jüngsten Teilnehmer bei „Jugend forscht“, Lukas Meyer (6d), der mit seiner „Fahrraddieb-Abschreckung“ im Fachgebiet Arbeitswelt eine praktische Falle für Langfinger entwickelt hat. 
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Das zog magisch Publikum an: Mengen alter Leute, die an den Tischen in unserer Aula mit Stift und Zahlenkarte den Ansagen von Besian Krasniq lauschten und ihre Kreuzchen machten bis zum Bingo: Was sonst eher für Lehrer häufig irritierend während des Unterrichts geschieht, wurde nun ganz offen praktiziert. Aber schließlich war man ja jetzt auch um Jahre gealtert: Da darf man das!!!

Ein untrügliches Zeichen, dass die Schulzeit dem Ende entgegen geht, sind die so genannten Abi-Motto-Tage (AMT). Mit einem kreativen Blick in ihre noch weit entfernte Zukunft begannen die Zwölftklässler, Abschied zu nehmen von ihrem jetzigen „Biotop“ Schule.

Nach dem viel versprechenden Auftakt erwarten wir in der kommenden Viertagewoche vor den Osterferien noch viele schöne, bunte, originelle, schräge, lustige (wer bietet noch ein paar Adjektive?) Bilder der angehenden Abiturienten. Allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir an dieser Stelle viel Erfolg in den anstehenden Prüfungen! ZL

Die Osnabrücker Mathematik Olympiade (OMO) findet in diesem Jahr zum 21. Mal statt. Am kommenden Mittwoch treten Schüler verschiedener Gymnasien im Finale gegeneinander an. In diesem Jahr wird die Veranstaltung von einem Team des Gymnasiums Bersenbrück organisiert. Die beiden Lehrerinnen OStR‘ Kerstin Recker-Kopka und StR‘ Anne Zech erklären, was es mit dem Wettbewerb auf sich hat und warum er so beliebt ist….

Das Interview finden Sie im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 11.03.2016: