Unsere Teilnahme am Landeswettbewerb „Jugend forscht“ in Einbeck


Vom 24. bis zum 26. April 2024 durften wir – Henriette gr. Austing (7a), Lotta Höckelmann (6a) und Levke Kamp (7d) – unsere Schule beim Landeswettbewerb „Jugend forscht junior“ in Einbeck vertreten. Mit unserem Projekt „Wasserfilter in einer Wasserleitung“ traten wir im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften an. Das Motto des Wettbewerbs lautete in diesem Jahr: „Macht aus Fragen Antworten“ – und genau das haben wir versucht!

Schon die Anreise war ein kleines Abenteuer: Unser Projektaufbau wäre beinahe in Hildesheim gelandet, und am Ende wurden wir sogar mit einem Oldtimer-Shuttle zum Veranstaltungsort gebracht – ein unvergesslicher Start.

Vor Ort bauten wir unseren Stand auf, und schon kurz darauf stand das erste Jurygespräch an. Wir präsentierten unser Projekt und beantworteten anschließend die Fragen der Jury – anfangs etwas aufgeregt, aber sehr motiviert. Am Nachmittag besuchten wir das Firmengelände von KWS. Dort wurden wir in Gruppen aufgeteilt, bekamen spannende Einblicke in die Arbeit des Unternehmens und ließen den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen. Nach einer ruhigen Nacht in der Jugendherberge ging es am nächsten Morgen zurück zum PS.SPEICHER, wo der Wettbewerb stattfand. An diesem Tag kamen Schulklassen aus der Umgebung und viele interessierte Besucherinnen und Besucher, um sich die Projekte aller Teilnehmenden anzuschauen. Besonders die Gespräche mit anderen Jugendlichen haben uns begeistert – wir bekamen tolle Rückmeldungen und neue Ideen, wie wir unser Projekt weiterentwickeln können. In unserer freien Zeit, vor unserem zweiten Jurygespräch, besuchten wir die Ausstellung im PS.SPEICHER – Europas größtes Oldtimermuseum. Der Besuch war für uns kostenlos, und die Ausstellung war nicht nur beeindruckend gestaltet, sondern auch richtig spannend. Am Abend fand ein gemeinsames Grillen mit allen Teilnehmenden statt – eine schöne Gelegenheit, um sich noch besser kennenzulernen.

Am letzten Tag war die Spannung besonders groß: Zur Öffentlichkeit gesellte sich auch die Presse, und schließlich fand die Preisverleihung statt – der Moment, auf den alle gewartet hatten. Die Freude war riesig, als wir den dritten Platz in unserem Fachgebiet belegten!

Für uns war der Wettbewerb eine tolle Erfahrung. Wir konnten nicht nur unser Projekt vorstellen, sondern auch viele neue Eindrücke gewinnen, interessante Menschen kennenlernen und jede Menge Motivation für neue Ideen mit nach Hause nehmen. Ein herzliches Dankeschön geht an Frau Recker-Kopka und Herrn Schmit, die uns während der gesamten Projektphase unterstützt haben.