Volle Punktzahl bei der Osnabrücker Mathematikolympiade


Bereits zum 28. Mal trafen sich mathematikbegeisterte Schülerinnen und Schüler der Gymnasien und Gesamtschulen aus der Stadt und dem Landkreis Osnabrück bei der Osnabrücker Mathematikolympiade und bewiesen ihr Können bei kniffligen Mathematikaufgaben. In diesem Jahr fand der Wettbewerb am 25.03. am Graf-Stauffenberg-Gymnasium statt.

Das Gymnasium Bersenbrück trat mit voller Stärke an – drei Teams mit je vier Mitgliedern waren am Start. Besonders die „Bersenbrücker Mathe-PiRaten“, bestehend aus Benedikt Hettwer (5e), Fiethe Kruse und Franziska Vocke (beide 6a) sowie Florentine Stricker (6b), sowie „Die Matheoriten“, vertreten durch Arno Kemme (5e), Jan Ahrens (5b), Gustav Wittefeld und Lan Anh Dinh (beide 5a), meisterten die erste Herausforderung, eine 60-minütige Knobelrunde, mit beeindruckender Effizienz – beide Teams hatten alle Aufgaben blitzschnell gelöst!

Doch nicht nur das Knobeln stand auf dem Programm: In einer anschließenden Sportrunde mussten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Geschicklichkeit und Teamwork unter Beweis stellen. Am Ende des Tages bestätigte sich der Optimismus der Teams: Volle Punktzahl für die „Bersenbrücker Mathe-PiRaten“! Doch da insgesamt sieben Teams in dieser Altersgruppe (Jahrgang 5/6) ebenso glänzten, entschied allein die Leistung in der Sportrunde über die Platzierung. Hier hatten die Osnabrücker Teams die Nase vorn, und die „PiRaten“ verpassten knapp die Top 3. Die „Matheoriten“ zeigten ebenfalls eine tolle Leistung und landeten mit beeindruckenden 36 von 40 Punkten im Mittelfeld.

Für die älteren Teams (Jahrgänge 7 bis 10) gab es eine Knobelzeit von 90 Minuten. Unser Team „Wir sind nur für den Kuchen hier“ mit Malte Beimdiek (9d), Matthis Geisler und Konstantin Wolke (beide 9a) sowie Paul Heimbrock (10d) stellte sich den Herausforderungen der höheren Mathematik und sicherte sich am Ende einen respektablen 12. Platz von 22 teilnehmenden Teams.

Es war ein erlebnisreicher Tag. Neben den mathematischen Höchstleistungen sorgten köstlicher Kuchen und leckere Snacks für Begeisterung in den Pausen, so dass sich die Fahrt nach Osnabrück auf jeden Fall gelohnt hat.