Sophie Roberts unterrichtet seit vier Monaten an unserer Schule


Über den British Council erhielt Sophie Roberts ein Jahresstipendium als „Assistent Teacher“ und das Gymnasium Bersenbrück als Schule zugewiesen. „Bersenbrück, das musste ich erst mal googeln. Hatte ich noch nie was von gehört“, gibt sie lachend zu. Seit vier Monaten ist sie nun an unserer Schule und verstärkt den Englisch-Unterricht der Fachlehrer, und das so gut, dass Mentorin Elisabeth Jungmann nicht mit Lob spart: „Eine solche spontane pädagogische Begabung habe ich lange nicht mehr erlebt.“ Es sei sensationell, wie sie die Schüler, egal welcher Altersstufe, zu motivieren wisse. Kurzum, die junge Frau hat sich gut eingelebt und zurechtgefunden in Bersenbrück. „Das alles hier ist von der ländlichen Struktur her ähnlich wie bei uns zu Hause, viele Dörfer, keine zu großen Städte, die Schulwege sind für einige Kinder weit. Das kenne ich.“ …

Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 30.01.2016:

Sophie Roberts Artikel01-02-2016

Schüler aus der 10 fb und 10fc unter den Siegern beim „Planspiel Börse“ der Kreissparkasse


IMG_0786 (1)Unter den 57 Spielgruppen beim „Planspiel Börse“ der Kreissparkasse Bersenbrück belegten Julian Pecorilli, Bjarne Berens, Lukas Rauf und Gereon Rabenstein (Klasse 10 fc) von „PeRaBeRa“ mit ihren Investitionen in viele deutsche Firmen den fünften Platz und gewannen 100 Euro für das Team und 50 Euro für ihre Schule.  Aus 50.000 Euro fiktivem Startkapital machten sie in wenigen Wochen 54.038,46 Euro.

Philipp Siemann, Maikel Groh, Sophia Jakimow, Johannes Lange, Kathrin Meyer, Jan-Hendrik Niehaus, Sophie Otte und Karina Sarezky von „Börse2k15“ aus der Klasse 10 fb investierten auch bei weniger bekannten Firmen, was ihnen den dritten Platz einbrachte: 200 Euro teilt sich das Team, weitere 100 bekommt das Gymnasium Bersenbrück. Sie konnten einen fiktiven Gewinn von 4.601,88 Euro verzeichnen. Die Preise wurden von Herrn Bernd Heinemann, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Bersenbrück, verliehen. Herzlichen Glückwunsch!

Lesen Sie auch den Artikel aus dem „Bersenbrücker Kreisblatt“ vom 28.01.2016:

Planspiel Boerse28-01-2016

Frenswegenkonzert 2016


Ein super Programm bot auch dieses Jahr wieder das gemeinsame Schulorchester der Gymnasien Bersenbrück, Melle und Bad Bentheim. Die Schülerinnen und Schüler hatten dafür erneut zusammen mit ihren jeweiligen Musiklehrerinnen und Musiklehren im altbekannten, ehemaligen Kloster Frenswegen (daher der Name „Frenswegenkonzert) verschiedene Stücke eingeprobt. Unter anderem gaben sie klassische Stücke wie „Pomp and Circumstance“ von Sir Edward Elgar und moderne Stücke wie den Title Theme von HBO’s „Game of Thrones“ oder Disney’s “Frozen” zum Besten.

Hier finden Sie ein paar Fotos.

Sieben Säulen wider das Vergessen: Unsere Schüler gestalteten Kunstwerk mit


Volker Johannes Trieb hat das Denkmal vor dem Bersenbrücker Rathaus entworfen: sieben Säulen wider das Vergessen.

Es geht es um den Ersten Weltkrieg. Schüler aus den sieben öffentlichen Gymnasien im Landkreis Osnabrück beschäftigten sich mit der Ur-Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Der Künstler Trieb beschaffte die Eichenholzblöcke aus dem Elsass, in denen noch Granatsplitter aus Gefechten des Ersten Weltkriegs stecken. Die Gymnasien Melle, Oesede, Bad Iburg, Bramsche, Quakenbrück, Bad Essen und Bersenbrück erhielten je einen, den die Schüler individuell bearbeiten und gestalten durften.

Als Ausstellung unter dem Titel „Damals nicht, jetzt nicht, niemals!“ ging die Installation auf Wanderschaft, war unter anderem im Varus-Park in Kalkriese und in Melle zu sehen.

Die Bersenbrücker Schüler ließen sich übrigens vom Gedicht „In Flanders Fields“ des Kanadiers John McCrae inspirieren. In ihm geht es auch um Mohnblumen. Deshalb installierten sie stilisierte Blüten aus Edelstahl auf dem Holzblock und das Zitat „We are the dead, loved and were loved“ (Wir sind die Toten, liebten und wurden geliebt).

Heute bei Os.Radio: Die 7d vom Gymnasium Bersenbrück!


Am 14.01.2016 stand für die Klasse 7d ein etwas anderer Deutschunterricht auf dem Programm. Die Klasse bekam Besuch von Simone Wölfel, Redakteurin und Moderatorin bei dem Radiosender Os.Radio 104,8. Motiviert stellten sich die Schülerinnen und Schüler der Aufgabe, ihre eigene Ausgabe der Lokalnachrichten für den Landkreis Osnabrück zu produzieren. Nach spannenden Hintergrundinformationen zu der Arbeit bei einem Radiosender und einer Einführung wie Radionachrichten geschrieben werden, musste die 7d selbst ans Werk: Die eigenen Nachrichten erstellen! In Kleingruppen verfassten die Schülerinnen und Schüler, nach Recherche in verschiedenen Quellen, Kurzmeldungen zu Ereignissen aus der Region um Bersenbrück. Dann wurde es ernst: Das blaue Radiomikrofon erwartete die Schülerinnen und Schüler zum Einsprechen ihrer Kurzmeldungen. Die neuen Korrespondenten aus Bersenbrück machten ihre Sache so souverän, dass am folgenden Nachmittag um 17:00Uhr die Nachrichten beim Sender Os.Radio 104,8 ausgestrahlt wurden. Wer es verpasst hat, kann die Nachrichten hier noch einmal hören:

Am Ende des ereignisreichen Tages waren sich alle einig, dass sich der Ausflug in die Medienwelt gelohnt hatte und, dass hinter einer Kurzmeldung von zwei Minuten mehr Arbeit steckt, als man denkt!

Ein Wochenende mit der Gude-Stiftung


Ein Einbruchsverhinderungssystem, Jean Pütz und gutes Kölsch – das sind nur drei der vielen Eindrücke, die wir auf unserem Wochenende mit der Gude-Stiftung gewinnen konnten. Aufmerksam gemacht auf diese Chance hatte uns Herr Kosmann, der uns nach dem Abitur zu einer Bewerbung ermutigte. Als wir schon fast nicht mehr damit rechneten, erhielten wir dann Anfang September die Zusage für die Tagung. Ab da konnten wir uns auf ein Wochenende freuen, das unter dem Motto „Bildung, Innovation, Verantwortung“ stand. Am 18. September hieß es für uns „auf nach Köln“ und weiter zum Check-in ins Businesshotel. Aber Zeit zum Ausruhen gab es nicht, denn schon wartete das Kennenlernen mit den rund 120 anderen jungen Teilnehmern auf uns. Nachdem wir Köln ein wenig gemeinsam erkundet hatten, ging es auch schon ans Eingemachte: Es warteten Vorträge zu so verschiedenen Themen wie einer Bilanzierung der Bologna-Reform, der Verantwortung vor Gott und den Menschen oder Lösungsansätze für den Frieden um Europa. Positiv haben wir beide besonders die vielseitige Beleuchtung der Themen empfunden: So verharrten die Streitgespräche nie in einseitigen Diskussionen um rein wirtschaftliche Paradigmen wie Effizienzsteigerung und Unternehmensinnovation, sondern wurden stets im Rahmen des Tagungsthemas Verantwortung reflektiert und in einen neuen Kontext gerückt. 
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