Holocaust-Überlebende Erna de Vries in unserer Schule


Erna de Vries wurde 1923 als einziges Kind von Jacob und Jeanette Korn geboren. Ihr Vater, der 1931 verstarb, war Protestant, ihre Mutter Jüdin. Als ihre Mutter im Juli 1943 in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert wird, geht die 19-jährige Erna freiwillig mit. Als sogenannte „Halb-Jüdin“ wurde sie nicht verhaftet. „Ich wollte aber nicht ohne meine Mutter sein“, sagt de Vries. Sie sei sich bewusst gewesen, was Auschwitz bedeutete habe, da sie regelmäßig den britischen Radiosender BBC gehört habe….

Lesen Sie den Artikel im „Bersenbrücker Kreisblatt“ vom 10.03.2016:

Bersenbrücker Kreisblatt 10.03.2016
Bersenbrücker Kreisblatt 10.03.2016