Fußballturnier der 5. Klassen


Spannende Spiele, prächtige Stimmung: Beim Fußballturnier der 5. Klassen des Gymnasiums Bersenbrück sind den Jungen und Mädchen hervorragende Leistungen gelungen. Im Modus Jeder-gegen-Jeder standen sich die Mixed-Teams in der Turnhalle des Gymnasiums gegenüber. Weil alle teilnehmenden Mannschaften (Bild) hochmotiviert waren und beeindruckend fair miteinander umgingen, war der Nachmittag sowohl fußballerisch als auch für den Zusammenhalt der Jahrgangsstufe ein toller Erfolg. Dazu trug auch die gute Stimmung auf der Tribüne bei, auf der einige Eltern und Lehrkräfte zuschauten. Als erfolgreichstes von fünf starken Teams gewannen letztlich die Fußballerinnen und Fußballer der 5c das Turnier und erfüllten damit – zumindest teilweise – eine eigene Vorhersage: Sie waren als Mannschaft mit dem Namen „Die beste Klasse Deutschlands“ angetreten. Den zweiten Platz belegte die 5e („Kick-Bumm-Tor“) vor der 5a („Die Bananenwürste“). Die Klassen 5b („FC K.O.“) und 5d („SV 5d“) landeten punktgleich dahinter. M. Di Lenarda / J. Imholte

Zur Einweihung gab es Bienenstich!


Bienenhaus am Gymnasium Bersenbrück seiner Bestimmung übergeben

Bei herrlichstem Spätsommerwetter hatte sich – trotz hitzefrei! – die „Bienen-AG“ des Bersenbrücker Gymnasiums versammelt, um zusammen mit ihrem Leiter Heinrich Willmaring das lang ersehnte neue Bienenhaus zu übernehmen. Diese Baumaßnahme an der Schule war ermöglicht worden durch das Engagement verschiedener Partner: Natürlich hatten die Gymnasiasten auch selbst Hand angelegt bei den Erd-, Pflaster- und Einrichtungsarbeiten. Den Bau selbst errichteten Schüler der Bersenbrücker Berufsbildenden Schulen mit ihren Lehrern Christian Sperber und Dieter Hellmich. Und natürlich mussten die Materialien auch finanziert werden, was der Förderverein des Gymnasiums und die Anna Schumann-Stiftung übernahmen. Deren Vertreter Klaus Peter Vallo zeigte sich in besonderem Maße beeindruckt, in welch gelungener und sinnvoller Weise die zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel verwendet worden seien.

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Schüler sammelten 39.000 Schraubverschlüsse


„Deckel gegen Polio“ nennt sich eine Aktion der Rotarier in Deutschland. An dieser Hilfsaktion gegen Kinderlähmung beteiligt sich auch unser Gymnasium bis zu den Herbstferien mit den „Deckel-Donnerstagen“. Am ersten Deckeldonnerstag kamen rund 1500 Deckel von Plastikfaschen zusammen, am vergangenen Donnerstag waren es sogar rund 37.500 Deckel, die von den Gymnasiasten mit Zustimmung und Unterstützung der örtlichen Getränkegroßmärkte und Lagerhallen gesammelt wurden. Die Deckel sind Kunststoffverschlüsse, die aus Polyethylen (HDPE), einem hochwertigen, recyclingfähigen Material bestehen.

Mit rund 12.000 Deckeln erzielte die Klasse 7b das beste Ergebnis des zweiten Deckeldonnerstags. Schulleiter OStD Falk Kuntze war beeindruckt und versprach den Schülern eine Belohnung, die möglicherweise musikalisch ausfallen könnte.

Initiiert hatte die Deckel-Aktion die Schülervertretung mit Schülersprecherin Lea Klück, die unterstützt wurde von SV-Beratungsleiter Christian Link… Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 10.09.2016:

Bersenbrücker Kreisblatt 10.09.2016
Bersenbrücker Kreisblatt 10.09.2016

Besuch von Weihbischof Wübbe am 8. September im Gymnasium Bersenbrück


Nun sag, wie hast du’s mit der Religion? Diese Frage stellt sich in der Schule und für die Schule – zumal eine staatliche – heute immer wieder aufs Neue. In seinem Gespräch mit den Lehrerinnen und Lehrern der Fachgruppe Katholische Religion widmete sich Weihbischof Wübbe dieser Thematik. Es ging um den Stellenwert des Religionsunterrichts, aber auch die Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung religiösen Lebens über den Unterricht hinaus. Durch die realistische und pragmatische Sicht des Bischofs auf die Situation an den Schulen im Bistum, aber auch mit seiner Zuversicht bezüglich der Bedeutung des Faches auch in der Zukunft konnten sich die Kolleginnen und Kollegen in ihrer Arbeit wertgeschätzt und bestärkt fühlen.Nach diesem Gespräch besuchte Weihbischof Wübbe den Religionskurs des Jahrgangs 12 von Herrn Bogers-Hundrup sowie die 5b mit Frau Kreye: Die Zwölftklässler fragten unter anderem, was nach Ansicht des Weihbischofs einen Beruf in der Kirche attraktiv mache. Sie zeigten sich auch interessiert an seinen Ideen, wie die Kirche ihre Anziehungskraft für junge Leute in Zukunft bewahren könne, und dankten für seine offenen Antworten.