Autor: admin

Vom 26. bis 30. September 2016 waren die Klassen 8b und 8d in Haarlem / Amsterdam. Dort erlebten sie ein buntes Programm vom Baden in der Nordsee, dem Besuch des traditionellen Mühlendorfs in Zaanse Schans sowie der Besichtigung der Städte Haarlem und Amsterdam. Die Achtklässler lernten das Schicksal der Widerstandskämpferin Corrie ten Boom kennen, erkundeten die Grachten vom Boot aus und konnten sich in Madame Tussauds mit Prominenten fotografieren lassen. Am letzten Abend endete die gelungene Fahrt zum Abschluss mit einer legendären Tanzparty.
Birte Bruns, Tina Kruse-Zapp, Thomas Kuschel, Anna Stallmeister

„Venice calling“ – Mittwochmorgen 130 Kilometer ohne Stau in die Abzocke. Der Bus wurde erst auf einen abgelegenen Parkplatz für schlappe 120 Euro geleitet und wer dann keine 6 Kilometer laufen wollte, musste weitere Euros für die Überfahrt mit dem Boot blechen (in unserem Falle 300 Euro in einem echten Seelenverkäufer). Man ertrug es mit einem Seufzer an der Seufzerbrücke. Der ersten von gefühlt tausend Brücken. Hier eine Preisliste des weiteren Aufenthaltes: Generell horrende Preise für Turmbesteigungen und Kirchenbesichtigungen, 120 Euro für 1 Std. Gondelfahrt, 5,50 Euro für eine Cola 0,3l und Selfie-Sticks (auch liebevoll „Vollpfostenantennen“ genannt) variierten zwischen 3 und 18 Euro je nach Aufenthaltsort und 2 Euro für eine Kugel Eis. Super. Welche Wohltat danach der Tag in Verona doch war. Veranschlagt waren drei Std. aber es wurden fünf. Die Stadt war erstens größer als erwartet und bot zweitens neben den kulturellen Highlights wie dem Balkon der Julia und der Arena auch deutlich mehr erschwingliche Konsumgüter. Abgerundet wurde der letzte Tag auf dem Campingplatz mit einem gemeinsamen, selbstzubereiteten Abendessen. Dafür wurde eine lange Tafel vor unseren Mobilwohnheimen aufgebaut. Es gab ein typisches italienisches Menü: Antipasto, Primo, Secundo e Dolce. Natürlich war der Abend danach noch nicht zu Ende ….Und das Beste kam zum Schluss: Wie David Hasselhoff (nach der Hinfahrt allen Teilnehmern bestens bekannt) in den besten Baywatchzeiten, zischten wir mit sechs gemieteten Motorbooten vier Stunden lang kreuz und quer über den Gardasee. Einfach nur cool! Jetzt befinden wir uns auf der Autobahn nach Deutschland. Arrivederci!

Hervorstehende Schrauben, mit Gewalt herausgebrochene Stege: Vandalismus-Schäden machen das Klettern im Fort auf dem Spielplatz des Gymnasiums Bersenbrück zu einer gefährlichen Angelegenheit, sagt Schulleiter OStD Falk Kuntze. Der Landkreis überlegt, das Gelände für die Öffentlichkeit zu sperren.

Manche nutzen das Ufer als Badestelle. Das ist an einem Fließgewässer ohne Rettungsschwimmer oder Bademeister gefährlich, hier sogar besonders gefährlich, weil im Wasser verborgen ein Stahlträger mit scharfen Kanten liegt.

Graffitisprayer hangeln sich am Blitzableiter aufs Schuldach, richten mehrere Zehntausend Euro Schaden damit an. Betonpoller werden herausgebrochen, damit Autos über das Schulgelände rollen können. Ein Brandanschlag hätte kürzlich fast das Bootshaus mitsamt Bootsbestand vernichtet. All dies könnte demnächst zur Umzäunung unserer Schule führen. … Lesen Sie mehr im Bericht des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 27.09.2016:

Zürich

Frau StR‘ Budde und Herr StR Diesing sind gerade mit Schülern des Seminarfaches auf Kursfahrt in Zürich und besuchten in diesem Rahmen auch ein Filmfestival. Es gab einen Wettbewerb (ZFF 72), an dem auch eine Gruppe unseres Gymnasiums teilgenommen hat und einen Kurzfilm eingereicht hat, für den noch abgestimmt werden kann. Hier ist der Link :
http://72.zff.com/en/2016/1592/

Gardasee

Ruhetag!
Redlich verdient haben sich die Schülerinnen und Schüler der Seminarfächer „Balu und Du“ (Frau K. Bruns) und „Auf der Walz“ (Herr zur Lienen) den heutigen Ruhetag. Bei herrlichem Sonnenschein sitzen sie mit Rührei und Speck am Frühstückstisch. Unsere „Outdoor Adventure Tour“ führte sie bisher über den Brenner nach „Bella Italia“ an den wunderschönen Gardasee. Der vielseitige Campingplatz bietet für jeden etwas von Schwimmen bis zur Insektenjagd. Nur gab es bisher kaum Gelegenheit alle diese Optionen zu genießen, da die Tage voll ausgebucht waren: Sonntag Ausflug nach Mailand mit spontanem „Flashmob“ vor der Markthalle, Montag der Kraftakt „Monte Baldo“. Wer braucht schon eine Seilbahn? Die Dynamik der Programmdurchführung litt zum Teil durch Bauarbeiten, einem Helikopter auf der Fahrbahn sowie diversen tierischen Verkehrshindernissen. Deshalb lassen wir heute nicht nur unsere Seele, sondern auch unsere schmerzenden Beine baumeln. Morgen geht es in die „Museumsstadt“ Venedig und Übermorgen dann in die Arena von Verona. Wir grüßen Bersenbrück und kommen erstmal nicht zurück! Viel Spaß in der Schule!

Ihre „100 Tage“ im neuen Amt hat sie schon hinter sich: Vanessa Buss ist neue stellvertretende Leiterin des Gymnasiums Bersenbück.

„Sie ist alles das, was ich nicht bin“, scherzt Schulleiter Falk Kuntze, als er seine Stellvertreterin vorstellt, die sich Stück für Stück in ihre neue Aufgabe einarbeitet. Die Frau aus Osnabrück mit verwandtschaftlichen Beziehungen in Bersenbrück ist auch nicht ganz neu am Gymnasium. Bereits von 2004 bis 2010 habe sie hier unterrichtet, erzählt sie… Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 22.09.2016:

Am vergangenen Donnerstag erhielten 26 Schülerinnen und Schüler des neunten Jahrgangs des Gymnasiums Bersenbrück nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung ihr Buslotsenzertifikat. Ziel des von der VOS unterstützten Buslotsenprojekts ist die Ausbildung von in Gesprächsführung und Deeskalation geschulten Schülerinnen und Schülern, die in erster Linie den Kontakt zwischen Busfahrer, Schülern und Schule herstellen sollen, sodass ein angemessenes Verhalten in den Bussen gewährleistet werden kann. In einem zweitägigen Seminar wurden die Schülerinnen und Schüler von den Polizeivertretern Herrn Egler und Herrn Klenke auf ihre Arbeit vorbereitet. Auch eine Erste-Hilfe-Einheit, die von den Maltesern Alfhausen durchgeführt wurde, und eine Einheit zu Gefahren im Bus und an der Bushaltestelle mit dem Busunternehmen Pohl waren Teil der Ausbildung. Alle Verantwortlichen freuen sich auf die Arbeit der neuen Buslotsen und wünschen ihnen viel Erfolg auf ihrem Weg. Lesen Sie auch den Artikel aus dem „Bersenbrücker Kreisblatt“ vom 20.10.2016: