„Am Anfang steht der Eukalyptusbaum“


Exkursion des Lk 11 Geographie in die Papierfabrik „Schoeller“ Osnabrück

Was haben unsere Schülerinnen und Schüler, Martin Luther und George Eastman, Gründer von „Kodak“, gemeinsam? … Richtig! Die Lösung heißt: PAPIER!

Jedem, der einmal die Schulbank gedrückt hat, ist bewusst, dass unsere Lernkultur nicht zuletzt auf dem klassischen Schreibheft und Schulbuch gründet – also auf Papier….

Und ohne die Gutenbergsche Erfindung des Papierbuchdrucks wäre es im 16. Jahrhundert wohl kaum möglich gewesen, die deutsche Bibelübersetzung Luthers in großer Stückzahl und damit mit durchschlagender Wirkung unters Volk zu bringen. Genauso wenig wäre es dem Amerikaner Eastman, Erfinder des Rollfilms, ohne Papier möglich gewesen, die Fotographie im 20. Jahrhundert als Hobby für jedermann zu revolutionieren.

Und hier kommt die Firma Schoeller ins Spiel, denn im letzten Jahrhundert, so der Referent der Papierfabrik, Herr Vollmer, gab es weltweit kaum einen papierenen Fotoabzug von Agfa, Kodak, Fuji und anderen, der nicht auf dem Fotopapier von Schoeller basierte…… Und das macht neugierig!
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Mathe-Olympiade: Erfolge bei der Landesrunde


Teilnehmen können nur die Besten: Matthias Stelzle (Klasse 7a, im Bild rechts) und Julius Wehlage (Klasse 6d, links) gehörten zu den 200 besten Mathe-Schülerinnen und Schülern Niedersachsens, die am 24. und 25. Februar die Landesrunde der Mathematik-Olympiade bestritten haben. Allein die Teilnahme ist schon ein Riesenerfolg, den die beiden Alfhausener noch toppen konnten, denn Matthias gewann im Jahrgang 7 einen zweiten Preis und Julius im Jahrgang 6 einen dritten Preis. Herzlichen Glückwunsch!

 

Doppelt Bronze für unser Gymnasium


„Jugend forscht“-Regionalentscheid: Unsere Schüler präsentieren vier Projekte

Zweimal aufs Treppchen schafften es Nachwuchsforscher unseres Gymnasiums beim Emsland-Regionalentscheid des Wettbewerbs „Jugend forscht“. Mit vier Projekten war unsere Schule bei der Vorauswahl vertreten, die in Lingen stattfand.
Der Regionalentscheid ist groß: 147 Schüler, 73 Projekte, 48 Juroren. Für Teilnehmer unter 15 Jahren heißt der Wettbewerb „Schüler experimentieren“, für bis zu 21-Jährige „Jugend forscht“. Jeweils sieben Fachgebiete gibt es: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik und Informatik, Technik sowie Physik…. Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 27.02.2017:

Bersenbrücker Kreisblatt 27.02.2017

Börsenspiel: Drei Gruppen unter den besten fünf Spielgruppen


Im Schulungsraum der Sparkassenzentrale Bersenbrück wurden am 01. Februar die Gewinner-Teams des jährlichen Projektes „Planspiel Börse“ gekürt.Unter den besten fünf Spielgruppen waren drei Gruppen unseres Gymnasiums: „Black Friday“, „Mittlere Reihe“ und „SMN“ aus den Jahrgängen 10 und 11. Bei dem größten Börsenspiel Europas gingen in Niedersachsen 2731 Spielgruppen an den Start, 72 davon im Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Bersenbrück.

In dem Zeitraum vom 5. Oktober bis zum 14. Dezember waren die Gruppen damit beschäftigt, mit einem virtuellen Startkapital von 50.000 Euro möglichst viel Gewinn bei imaginären Börsenspekulationen zu erwirtschaften. Dabei durchforsteten sie in Eigenregie die verschiedenen Börsenportale im Internet und handelten mit Aktien. Die Stimmen der Schüler sind durchweg positiv: Vor allem mache das Planspiel Spaß. Die Chance, mit einer solchen Geldsumme zu „spielen“, ergebe sich nicht alle Tage. Zudem lerne man einiges über Kalkulation und die Einschätzung verschiedener Risiken am Aktienmarkt.

Planspiel Börse 2017_Spielgruppe Black FridayPlanspiel Börse 2017_Spielgruppe Mittlere ReihePlanspiel Börse 2017_Spielgruppe SMN

Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“


In den frühen Morgenstunden machten sich die Schülerinnen Frauke Mählmann (10lb), Lisa  Mesch (9fl1) und die Schüler Marvin Lorenz (9fl1) und Michael Ernst (10lb) am 25. Januar begleitet von Frau Brunn, Herrn Wellmann und Herrn Döring auf den Weg zum Evangelischen Gymnasium Nordhorn; dort wurde der Regionalwettbewerb „Jugend debattiert“ ausgetragen. Die Schüler traten als Wettbewerbsteilnehmer an, die Lehrkräfte fungierten zusammen mit vielen anderen Projektlehrkräften in dieser Region als Juroren. Zu verschiedenen Themenstellungen wurden wortmächtige, interessante Debatten geführt. Unsere Schüler haben motivierten Einsatz gezeigt und unsere Schule eindrucksvoll vertreten, aber vor allem ihre eigene Freude am Debattieren und Argumentieren eindrucksvoll dargeboten. Besonders hervorzuheben ist, dass Lisa Mesch und Marvin Lorenz die in jeder der drei Runden wechselnden Jurymitglieder überzeugen und so im Rahmen der Finaldebatte den 3. und 4. Platz belegen konnten – eine schöne Leistung! Herzlichen Glückwunsch!

Erste Krimi-Lesenacht: Kein einziges Mal war der Mörder der Gärtner.


Für die Klasse 6b war die Nacht vom 26. auf den 27. Januar 2017 eine besondere. Sie erlebten die erste Krimi-Lesenacht des Gymnasiums Bersenbrück: ein Leseabenteuer, das im Stil eines spannenden Events die Förderung  von Lesemotivation und Lesestrategien sowie der Texterschließungskompetenz zum Ziel hatte.

Die Schülerinnen und Schüler lösten spannende und knifflige Rätselkrimis, Rätselbilder und deckten so in ihren Detektivteams ein Verbrechen nach dem anderen auf. Lesen, genau lesen, kombinieren, manchmal etwas rechnen, noch einmal ganz genau hinsehen oder das Unmögliche ausschließen….und schon ganz bald war der Täter überführt: Wer hatte sich wodurch verraten? Wo lag der Fehler in der Vernehmung? Wer machte eine Falschaussage? Wer gehörte nicht in den Kreis der Verdächtigen und warum? Wer hatte ein Motiv? Wer nicht?
Nun – nur wenige Fälle blieben eine Herausforderung. Vor allem aber erlebten die Schülerinnen und Schüler mit Frau Rembrink (Begleitung) und mit Herrn Döring (Konzeption und Organisation des nächtlichen Leseabenteuers) viel Spannung und Spaß. Die Klasse 6b war begeistert, dass sie in der Schule auch übernachten durfte. Am nächsten Morgen gab es Urkunden für alle Meisterdetektive und ein reichhaltiges Frühstück. So bleibt die Kriminacht sicher noch lange in Erinnerung, besonders die Krimi-Weisheit: „Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist“. Lesen Sie auch den Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 22.02.2017:

Bersenbrücker Kreisblatt 22.02.2017

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