130 Kinder eingeschult – fünf fünfte Klassen


An unserem Gymnasium wurden jetzt 130 Kinder eingeschult. „Das ist der Wert, den wir angestrebt haben“, so Schulleiter OStD Falk Kuntze. Während es an unserer Schule 2013 nur vier fünfte Klassen gab, kommen nun zum zweiten Mal fünf fünfte Klassen zustande.

Dass die Zahl der neu eingeschulten Kinder im Vergleich zum vergangenen Jahr sogar geringfügig gestiegen ist, sieht Kuntze als gutes Zeichen: „Natürlich bemüht jede Schule sich um ein attraktives Angebot, und wir freuen uns, dass das auch gut angenommen wird.“ Arbeitsgemeinschaften wie die Big Band oder die Ruder-AG seien sehr beliebt… Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 05.09.2015:

Bersenbrücker Kreisblatt 05.09.2015
Bersenbrücker Kreisblatt 05.09.2015

Landkreis Osnabrück investiert 380.000 Euro in die Sanierung unserer Schule


Auch in diesem Jahr nutzt der Landkreis Osnabrück als Schulträger des Bersenbrücker Gymnasiums die Sommerferien für umfangreiche Sanierungsmaßnahmen. Dabei geht es vor allem um eine Neugestaltung des Naturwissenschaftsbereichs sowie eine Lüftungs- und Fassadensanierung an der Sporthalle und die Errichtung eines zweiten Fluchtweges aus der Halle.  Insgesamt investiert der Landkreis Osnabrück 380.000 Euro in die Sanierung unserer Schule. Während  der Arbeiten machte sich der Erste Kreisrat Stefan Muhle ein Bild vor Ort. …

Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 29.08.2015:

Bersenbrücker Kreisblatt 29.08.2015
Bersenbrücker Kreisblatt 29.08.2015

Im Zeichen der Nautiliden – Erdkundeexkursion der Klassen 10la und 10lb in das Zementwerk Lengerich


Unter Geologen ist er ein Star, der 2008 zum Fossil des Jahres gewählte, weltgrößte Ammonit aus dem westfälischen Kreidesteinbruch bei Seppenrade. Steht man neben diesem etwa 80 Millionen Jahre alten, 3,5 Tonnen schweren Ungetüm mit einem Durchmesser von ca. 1,80 Metern im Naturkundemuseum in Münster, ist man einerseits fasziniert ob der evolutionären Entwicklung, andererseits kommt man ins Grübeln, woher dieser Koloss so viel „Kalk“ bekam und wie er ihn in sein Gehäuse – als Aragonit –  einlagern konnte, um es u.a. mit Hilfe von Proteinen gleichzeitig fest, elastisch und leicht zu gestalten….. Und wo Kalk ist, ist auch das heutige atmosphärische Spurengas Kohlenstoffdioxid nicht weit! So wurde die Idee geboren, „dieses Tier“ als spannendes Intro für die Unterrichtsreihe „Zusammensetzung und Vorgänge der Erdatmosphäre“ in Klasse 10 zu verwenden. Im Rückschluss sollte über eine chemische Analyse des Ammonitengehäuses Bezug zur abiogenen Umgebung, sprich Kreidemeer, genommen werden, das wiederum mit der Erdatmosphäre im Gasaustausch stand. Als „Haustier“ wurde allerdings nicht ein ausgestorbener, fossiler Ammonit, sondern ein verwandter, heute noch in den Ozeanen lebender, Kopffüßer, der Nautilus, gewählt, von dem ein Gehäuse in der Biosammlung vorliegt. Kurz: Die Analyse gelang
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Ja, das ist summerfeeling pur


Im Rahmen des Open-Air-Kinos „Sommerflimmern“ spielten 45 Schüler und Schülerinnen spielten unter der Leitung von Maike Schumann Rockiges von Pink  Floyd und AC/DC, von Metallica und Bob Dylan. Dieser Auftritt konnte gleichzeitig als krönender Abschluss für Maike Schumann gesehen werden, denn sie verlässt unsere Schule. Viele herzliche Abschieds- und Dankesworte flochten sich in den Applaus mit ein. Ganz angetan von der musikalischen Qualität waren Achim Meyer und Ira Schulze-Nünning aus Alfhausen. Sie habe als ehemalige Schülerin des Gymnasiums zwar damals schon für die Schülerband geschwärmt, aber das sei kein Vergleich zu dem, was hier gezeigt worden sei. Anspruchsvolle Stücke seien gut umgesetzt worden, und auch die Solistinnen hätten ihr gut gefallen… Mehr lesen Sie im nachfolgenden Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 21.07.2015:

SF 2015 015 SF 2015 014 SF 2015 006 SF 2015 005 SF 2015 001 SF 2015 004

Bersenbrücker Kreisblatt 21.07.2015
Bersenbrücker Kreisblatt 21.07.2015

 

„Eine Kuh aus Beton!“ – Geographieexkursion der Klassen 9fa und 9lb in die Biogasanlage Ahausen


„Bionik“ ist eines der heute geläufigen Schlagwörter; ein Wort, das sich aus „Biologie“ und „Technik“ zusammensetzt. Kurz, der Mensch schaut sich Formen und Vorgänge aus der Natur, die sich im Laufe der Evolution entwickelt haben und deshalb nachhaltig erprobt sind, ab und verwendet sie in technischen Formen sowie Vorgängen im Alltag. Es stellt sich jetzt die Frage: „Wie kommt hier die Biogasanlage ins Spiel?“

Dazu zunächst ein Blick zurück auf das vergangene Unterrichtsgeschehen. Der Unterricht der neunten Klassen befasste sich im Zusammenhang mit dem Aufbau der Erdatmosphäre und den darin ablaufenden physikalischen Prozessen wie Energiefluss und Winden auch mit den Spurengasen und dem in den Medien allgegenwärtigen Problem „Treibhauseffekt“. Hier rückte u.a. das Spurengas „Kohlenstoffdioxid“ in den Fokus sowie dessen Stellung im globalen Kohlenstoffkreislauf. Unschwer konnte daraus die Problematik einer endlichen Energiegewinnung aus fossilen Energieträgern, d.h. Kohle. Erdöl und Erdgas, abgeleitet werden, mit dem Ausblick auf nachhaltige, regenerative Energiequellen, z.B. der Biogasanlage!

Und da es im Umfeld des Gymnasiums eine Zahl Biogasanlagen gibt, wurde über die persönlichen Kontakte der Schülerin Kira Wolff und Familie Hülsmann eine Besichtigung der Einmegawatt-Biogasanlage in Ahausen als Ergänzung zum theoretischen Unterrichtsstoff geplant.
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Auszeichnung für Schulsanis


Am Mittwoch erhielten 9 Schülerinnen und 20 Schüler des Gymnasiums Bersenbrück hohen Besuch und eine hohe Auszeichnung für ihren Schulsanitätsdienst. Sie leisten seit Anfang des Jahres ehrenamtlich Erste Hilfe und hatten sich an einem bundesweiten Wettbewerb des Malteser Hilfsdienstes beteiligt.

Schulleiter Falk Kuntze begrüßte als Ehrengast die Malteser-Diözesanleiterin Octavie van Lengerich, die für die Schule und alle Schulsanis Urkunden mitgebracht hatte. „Ihr habt bei unserem Schulsanitätsdienst-Wettbewerb den dritten Platz belegt“, lautete die frohe Botschaft. Die Urkunden waren persönlich vom Malteser-Präsidenten Dr. Constantin von Brandenstein-Zeppelin unterzeichnet und würdigten insbesondere das nach den Ausschreibungskriterien geforderte hohe Ausbildungsniveau, die Unterstützung seitens der Schule sowie die Anbindung an die betreuende Malteser-Dienststelle.
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