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Sind Spätaussiedler integriert? Diesen Fragen gingen Yannick Blanke und Fabian Stöber für ihre Seminararbeit am Gymnasium Bersenbrück nach. „Anders sein aus dem Blickwinkel eines Spätaussiedlers“ heißt ihr Beitrag, der auf ihrer Seminararbeit in dem Fach Geschichte „Historisches Forschen vor Ort“ basiert. Die sieben Arbeiten des Seminarkurses veröffentlichen die Schüler nun im Buch „Schattenschicksale – Leben als Außenseiter im Altkreis Bersenbrück“, das am Montag, 22. März, erscheint. Die Migration von über 1,6 Millionen Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland in den 90er-Jahren ist ein Stück Zeitgeschichte… Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 18.03.2016:

Eine Woche lang waren 38 Schülerinnen und Schüler sowie drei Lehrerinnen vom Collège Saint Joseph-La Salle in Tinténiac und vom Collège Saint Gilduin in Combourg (Bretagne) bei ihren deutschen Austauschpartnern in Bersenbrück und Umgebung. Auf dem Programm standen viele Dinge, wie die Besichtigung unserer Schule, ein Empfang im Rathaus, die traditionelle Kennenlern-Fête, Münster mit dem Kletterpark „High Hill“ und der Innenstadt, das Nette-Bad in Osnabrück mit den verschiedenen Rutschen, Unterricht etc. Beim Abschied flossen Tränen, aber es gibt einen Trost: Vom 26. Mai bis zum 2. Juni 2016 werden die deutschen Französischschülerinnen und -schüler aus den Klassen 8 und 9 nach Frankreich fahren und dort ihre „corres“ wiedersehen!

Warum mussten Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Heimat verlassen? Was waren die politischen Hintergründe? Wie erlebten sie die Flucht aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten? Wie nahmen die Einheimischen im Altkreis Bersenbrück die Vertriebenen auf? Auf Grundlage ihrer Seminararbeiten aus dem Schuljahr 2014/2015 verfassten Stefanie Tepe, Helen Ewerding, Johannes Schwietert, Yannick Brockmann und Paul Stalfort den Beitrag „Wo ist meine Heimat? Die Flüchtlings- und Vertriebenendramatik nach dem Zweiten Weltkrieg aus zwei unterschiedlichen Perspektiven“… Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 17.03.2016.

Das Buch „Schattenschicksale – Leben als Außenseiter im Altkreis Bersenbrück“ kann man ab dem 22. März 2016 in den Buchhandlungen und in unserem Sekretariat kaufen.

Mit „Waisenkindern in der Nachkriegszeit“ beschäftigten sich Luisa Summe, Hanna Bolte und Sarah Weßling. Es geht um ein ehemaliges Waisenhaus auf Gut Vehr in Quakenbrück. „Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in Deutschland 800 000 Kinder untergebracht“, berichtet Luisa Summe. Das seien unter anderem Kinder gewesen, die ihre Eltern auf der Flucht aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten verloren… Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 16.03.2016. Die Seminararbeit erscheint im Buch „Schattenschicksale – Außenseiter im Altkreis Bersenbrück“, das ab 22. März in unserem Sekretariat und in den Buchhandlungen in Ankum, Bersenbrück und Quakenbrück erhältlich ist.

In den Zwanzigerjahren machten sie gelegentlich mit ihrem Wohnwagen in Bersenbrück halt. Der Vater verdiente das Geld als Korbmacher. Die „Zigeuner-Familie“ Imker. Über die Ausgrenzung und Diskriminierung der sogenannten Zigeuner in der Weimarer Republik forschten Vera Bollmann, Sabrina Büscher und Verena Torbecke … Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 15.03.2016. Die Seminararbeit erscheint im Buch „Schattenschicksale – Außenseiter im Altkreis Bersenbrück“, das ab 22. März in den Buchhandlungen in Ankum, Bersenbrück und Quakenbrück erhältlich ist. Der Erlös ist für weitere Geschichts-Projekte am Gymnasium Bersenbrück gedacht.

Der Ergometerwettkampf des Ratsgymnasiums Osnabrück war für die Ruderer vom Gymnasium Bersenbrück der erste Leistungsvergleich mit den anderen Schulteams. Dabei stachen besonders die Bersenbrücker Mädchen mit Platz 2 und 3 in der Ergometer-Teamwertung sowie Platz 3 in der Ergometer-Einzelwertung hervor. Bei den jüngeren Ruderern wurden bei der Einzelwertung mehrmals nur knapp die Podestplätze verpasst.

In der Wettkampfklasse II (Jg. 99-01) waren 7 Ruderinnen am Start über die 2000 m-Strecke. Dabei legten Rike Felker und Rieke Schawaller im ersten Lauf angriffsstark los und verpassten mit Platz 4 und 7 nur knapp die Medaillenränge in der Einzelwertung. Im Team mit Sophie Rehkamp und Kimberley Hübler konnten die vier Ruderinnen Platz 3 der Teamwertung hinter dem Carolinum Osnabrück und dem Besselgymnasium Minden erreichen. Beim folgenden Basketballturnier ließen Rike Felker, Rieke Schawaller, Rieke Stindt und Svenja Krone nichts anbrennen und deklassierten alle Teams. Für diese Leistung erhielten die vier Bersenbrückerinnen die Siegermedaillen.

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