Ein Tag in der Eishalle mit dem Jahrgang 7 – einige Schülereindrücke


Wir sind am 04.02.15 in die Eishalle nach Osnabrück gefahren. Wir fuhren nach der 4. Stunde bei der Bushalte der BBS ab. Unterwegs waren wir mit fünf siebten Klassen. Dort angekommen schlüpften wir in unsere Schlittschuhe und dann: Los aufs Eis!!!! Der Anblick war ab und zu ganz witzig, wenn man sah, wie einige hinfielen, doch Gott sei Dank hat sich niemand ernst verletzt. Am Anfang haben wir uns selbst auf dem Eis ausprobiert und in der Zeit haben Frau Walker, Herr Link und Herr Imholte verschiedene Stationen auf dem Eis aufgebaut. Es wurde viel gelacht. Was man auch gut sehen konnte, war, dass, wenn jemand noch nicht so gut bzw. gar nicht eislaufen konnte, derjenige nicht alleine am Rand stehen musste, sondern er vielmehr aufs Eis gezogen wurde und ihm geholfen wurde, sodass so ziemlich jeder nach einiger Zeit den Bogen raus hatte. Herr Holljes und Herr Stern waren leider nicht auf dem Eis, doch sie haben von außen die Stationen geleitet und Herr Stern hat fleißig Fotos geschossen. Ich finde, es war ein sehr gelungener Tag und wir hatten viel Spaß.

Liane Lichtner, 7fl3

Gestern waren wir in der Eishalle in Osnabrück. Ich war zuerst skeptisch, da ich noch nie eislaufen war, doch ich habe schon sehr viel Erfahrung mit dem Inlineskating. Von daher bin ich sofort relativ schnell gefahren. Zuerst fuhr eine Maschine über das Eis, damit es wieder glatt wird. Dann wurde die Eishalle mit Musik eröffnet, alle stürmten aufs Eis. Für einige Schüler war es das erste Mal, also sind direkt am Anfang Leute hingefallen. Wir durften ungefähr 20 Minuten frei fahren, um uns zurechtzufinden. Manche Schüler fuhren sehr schnell und einige etwas langsamer, wodurch es auch Zusammenstöße gab, die aber oftmals nicht so schlimm waren. Nach der gefühlten halben Stunde fingen die Spiele an. Wir haben die einzelnen Klassen in Gruppen geteilt und haben dort viele spaßige Sachen gemacht. Z.B. haben wir zuerst eiförmige Linien um Hütchen geschlungen, dann haben wir Kettenfangen gespielt. Wir mussten den Partner schieben, wir haben ein Ballspiel gespielt und eine Art schnelles Gruppenzusammenfinden-Spiel – Atomspiel (Anm. d. Red.) – gespielt. Insgesamt war der Besuch in der Eishalle ein sehr spaßiger und erfahrungsreicher Aufenthalt.

Ines Dumler, 7fl2

Am 04.02.2015 sind wir nach der 4. Stunde mit dem Bus in die Eishalle Osnabrück gefahren. Dort angekommen mussten wir erst auf die anderen Schlittschuhläufer warten, bis sie ihre Schlittschuhe abgegeben und die Halle verlassen hatten. Inzwischen hat jeder seinen Schlittschuhzettel bekommen, den wir bereits im Sportunterricht ausgefüllt hatten. Die Klassen wurden nacheinander aufgerufen, um jeweils ihre Schlittschuhe an der Ausgabe abzuholen. Um kurz vor halb eins durften wir die Halle betreten, aber noch nicht die Eisfläche, da die Eisfläche für uns noch einmal gesäubert wurde. Danach ging es los, wir durften endlich aufs Eis. Ein paar Minuten durften wir frei fahren, bis die Übungen bzw. Spiele begannen. Diese Übungen fand ich sehr gut, da sie den Umgang mit den Schlittschuhen schulten. Für Anfänger hätten gesonderte Übungen, die besonders das Fahren üben und Sicherheit geben, angeboten werden sollen, da sie die Spiele manchmal verlangsamt haben. Nach Vollendung der Übungen hatten wir noch gut eine viertel Stunde zur freien Verfügung. Dann haben wir um zwei Uhr unsere Schlittschuhe abgegeben und sind um halb drei mit dem Bus zurück nach Bersenbrück gefahren.

Was ich gut fand:

– Wir konnten am Anfang und am Ende frei fahren

– Die Übungen / Spiele

– Die Rücksichtnahme aufeinander; niemand wurde absichtlich angefahren

– Das Verständnis für die, die das erste Mal Schlittschuhfahren

Was man verbessern kann:

– Die Übungen hätte man auf Anfänger besser abstimmen können

– Unerfahrene und erfahrene Fahrer hätten in getrennten Gruppen arbeiten können

-anonym-