Unser Gymnasium muss 26 Lehrerstunden abordnen an die von-Ravensberg-Oberschule


Das Gymnasium Bersenbrück muss 26 Lehrerstunden an die benachbarte von-Ravensberg-Oberschule abgeben.„Im Kollegium herrscht natürlich … Verärgerung, da der Wechsel gegen ihren Willen geschieht“, merkt Schulleiter Falk Kuntze an. In weiteren Gesprächen mit den Lehrkräften und dem Personal müsse nun geklärt werden, wie es weitergeht. Da die beiden Schulen aber direkt beieinanderliegen, bleibe zumindest der Fahrweg gleich. Zum Vergleich: Das Artland-Gymnasium Quakenbrück muss 17 Lehrstunden an die Oberschule Artland abgeben, die IGS Fürstenau 75 Stunden an die Oberschule Lengerich und an die IGS Osnabrück. … Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 15.08.2017:

Bersenbrücker Kreisblatt 15.09.2017

 

Bersenbrücker Schüler erhalten Preis beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten


“Gott und die Welt. Religion macht Geschichte” lautete das Thema des 25. Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten. Die besten Beiträge aus Niedersachsen wurden am 10.08.2017 in Hannover im alten Rathaus ausgezeichnet – darunter auch ein Beitrag aus Bersenbrück.
Cara Knuf und Nathalie Reichert (vom Gymnasium Bersenbrück) sowie Leon Fiebiger und Tobias Steenken (von der Paul-Moor-Schule) erarbeiteten im Rahmen der inklusiven Geschichts-AG eine Arbeit über “Wegkreuze und Klausen in Bersenbrück”. Es ging dabei sowohl um die Geschichte von Wegkreuzen und Klausen im Allgemeinen als auch um die Gründe und die Bedeutung der Bersenbrücker Wegkreuze und Klausen im Spezifischen. Unter anderem führten die Schülerinnen und Schüler dafür Interviews mit den Eigentümern der Wegkreuze und Klausen. Ausgezeichnet wurde diese Arbeit mit einem der beliebten Förderpreise in Höhe von 100 Euro.
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Kreistagspolitiker für Erweiterungsbau an unserem Gymnasium


Die CDU/FDP/CDW-Mehrheitsgruppe im Osnabrücker Kreistag signalisiert Zustimmung zu einer millionenteuren Erweiterung unseres Gymnasiums. Dies geht aus einer Presseerklärung hervor, die die Gruppe nach einem Besuch in den Gymnasien in Bersenbrück und Quakenbrück herausgab.

Wie bereits berichtet, schlägt die Kreisverwaltung für unser Gymnasium in Bersenbrück einen Anbau mit fünf zusätzlichen Klassenräumen vor, die 2019 gebaut und zum Schuljahr 2020/21 fertig sein sollen. Geschätzte Kosten: rund zwei Millionen Euro. Für das Artland-Gymnasium in Quakenbrück ist von ähnlichen Plänen die Rede, dort geht es um vier neue Klassenräume. … Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 09.08.2017:

Bersenbrücker Kreisblatt 09.08.2017

Bericht über die Arbeit unserer Geschichts-AG


Der „Utkiek“(Mitteilungen des Heimatvereins „Herrlichkeit“ Dinklage gegr. 1934) brachte in der Ausgabe Frühjahr/Sommer 2017 einen kurzen Bericht über die Arbeit einer Gruppe unserer Geschichts-AG.

Wer den Bericht „Bersenbrücker Schülerinnen und Schüler forschten in Dinklage über Kardinal Graf von Galen und erstellten eine Website“ lesen möchte, kann dies hier tun.

500 Euro Belohnung für Hinweise auf Vandalismus


 „Die Situation in Bersenbrück ist einzigartig“, sagt der Erste Kreisrat Stefan Muhle. Anderswo würde der Landkreis einfach einen soliden Zaun um seine Schulen und öffentliche Gebäude ziehen, wenn die nach Feierabend zum öffentlichen Treffpunkt werden. Doch in Bersenbrück liegt das Gymnasium am Haseufer, mit eigenem Bootshafen, Grünflächen und einer Art Damm, den Spaziergänger zum Entspannen nutzen.

StD Falk Kuntze gönnt den Bersenbrückern ihren „Hasestrand“ von Herzen. Nur die Begleiterscheinungen für das Gymnasium, die kann der Schulleiter nicht tolerieren: Scherben im Sand des Spielplatzes, zerschlagene Spielhütten, Beschädigungen an den Gebäuden und Graffiti.

Kuntze appellierte 2015 an die Bersenbrücker: Entweder die Vandalismusschäden hören auf, oder das Schulgelände muss eingezäunt werden. Jetzt erlebte der Schulleiter, dass unbekannte Stadtbewohner abends nach dem Rechten sahen und den Müll wegräumten.

Doch das Problem blieb. Landkreis, das Gymnasium und die Berufsbildenden Schulen nebenan, die Samtgemeinde und die Stadt Bersenbrück und die Polizei steckten in einer Art Krisenkonferenz die Köpfe zusammen.

Heraus kam ein ganzes Paket von Maßnahmen, auf das Kuntze und Muhle nun setzen. Berufsschüler brachten das Holzfort auf dem Spielplatz zum wiederholten Male in Ordnung. Die Schule erhält hochauflösende Überwachungskameras, die nach Schulschluss kritische Ecken anvisieren. Zur Entlastung des Hausmeisters schaut ein Reinigungsdienst an jedem Schulmorgen über das Schulgelände, ihn bezahlen Landkreis und Stadt gemeinsam. Nächtens schickt die Samtgemeinde öfter ihren Wachdienst vorbei. Und für Hinweise, die zur Aufklärung von Sachbeschädigungen führen und zur Ergreifung der Täter, für diese Hinweise setzt der Landkreis eine Belohnung von 500 Euro aus.  … Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 30.06.2017:

Bersenbrücker Kreisblatt 30.06.2017

 

 

 

 

 

Bausanierung: Keine Sommerferien an unserem Gymnasium


Vergangene Woche schien noch offen, wie mit Abbruchmaterial mit Asbestanteil umzugehen sei. Doch pünktlich erschien nach dem letzten Schultag ein Unternehmen, das sich um die fachgerechte Entsorgung kümmert. Damit ist der Weg frei für Umbau und Modernisierung der Klassenräume, mitsamt einem Türdurchbruch zum Medienforum dahinter mit der gemeinsamen Bibliothek von Gymnasium, Berufsschulzentrum und Samtgemeinde Bersenbrück.

Es ist aber auch zu berücksichtigen, dass aus „G 8“ wieder „G 9“ wird. In drei Jahren wird ein kompletter Oberstufenjahrgang mehr unterzubringen sein. Vorausgesetzt, der Kreistag stimmt zu, kommt viel Arbeit auf Bauverwaltung, Architekten und Firmen zu. Allein am Gymnasium Bersenbrück sollen fünf Klassenräume entstehen, als Anbau an den Südflügel nahe den Berufsbildenden Schulen. Die Baukosten liegen bei zwei Millionen Euro, die Bauzeit soll zwölf Monate betragen. Beginnen soll der Bau 2019. Wenn alles klappt, wären die Klassenräume zum Schuljahr 2020/21 fertig, just in time zu dem Zeitpunkt, wo sie gebraucht werden… Lesen Sie mehr im Artikel des „Bersenbrücker Kreisblatts“ vom 27.06.2017:

Bersenbrücker Kreisblatt 27.06.2017