Sportnacht des Ruderteams


Zum Start in die Winterzeit organisierte das Ruderteam ein Sportevent der besonderen Art: In gewohnter Manier standen dabei Kraft, Ausdauer und Geschicklichkeit im Mittelpunkt. Der Schweiß in den Gesichtern und das Anfeuern beim Teamrudern zeigten die hohe Motivation der Ruderinnen und Ruderer.

 

Wie auf dem Wasser ging es darum, die sportlichen Herausforderungen nicht allein, sondern im Team zu bewältigen: Unter dem Motto „Heute stellen wir Stunden ein“ war die sportliche Herausforderung, in  Zweier- und Dreierteams ein Ruderergometer zwei Stunden ohne Unterbrechung laufen zu lassen und möglichst viele Meter zu rudern.

Bis zum Ende der Zeit hielten alle Teams durch: Dafür bekamen die neuen Teammitglieder verdient ihre Finisher-Medaille. In der Gruppe Jahrgang 7 und 8 ruderte das Mädchenteam mit Annabel Zumataev, Greta Mertens zur Helle und Cassandra Farah am meisten Meter (24.525 m), das beste Jungenteam mit Paul Hugenberg, Thomas Scheermann und Finley Hanselmann schaffte 25.487 Meter. Bei den älteren Ruderern (ab Klasse 9) legten Esmée van Lanen, Johanna Faust und Laura Minneker 27.177 m zurück, während Kasibek Zumataev, Laurens Tomoor und Arian Götzelmann auf 29.312 m kamen. In der Zweierteamwertung schafften Marlon Kaufmann und Jakob Frerker mit 24. 322 m die meisten Meter. Insgesamt ruderten alle Teams beachtliche 309,625 km in zwei Stunden.

Ab 22 Uhr gab’s dann das nächste Sportevent auf ganzer Hallenfläche. Bei Nebel, Lichtshow und lauter Musik wurden in einem Geräteparcour „Büffel“ gejagt und unter höchstem Krafteinsatz zur Strecke gebracht. Diesen „Power“-Wettkampf gewann das Team mit Esmée van Lanen, Niels Huser, Hannes Steinkamp, Felix Altendeitering, Hennes Uphaus, Marlene Wurst, Lara Wellmann und Tillmann Konert. Möglich wurde das Ganze, weil Laurens Tomoor sein technisches Equipment zur Verfügung stellte, und durch den Vorstand des Ruderteams.  

Das Frühstück in großer Runde rundete die gelungene Rudernacht ab. (Autor: Markus Strunk)

Lesen Sie hier auch den Artikel aus dem Bersenbrücker Kreisblatt